Der Kolodzig-Stein nördlich von Tangerhütte


Im Süppling zwischen Tangerhütte und Hüselitz gab es einst eine kleine Siedlung "Matthieslust" als einen Ortsteil von Hüselitz. Im Kirchenarchiv finden sich Eintragungen über etliche Besitzerwechsel ab 1887. Von 1918 bis 1939 waren Vincent und Johanna Kolodzig die Eigentümer. Nach noch einigen Besitzerwechseln waren 1951 die Gebäude völlig zerstört und verlassen.
Der Stein befindet sich an der Stelle, wo das Haus stand, in dem der Sohn von Johanna und Vincent Kolodzig am 17.08.1931 das Licht der Welt erblickte.


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